Mittwoch, 27. Mai 2015

27. Mai 2015

"Festessen"
Mein Ausflug in die Makrofotografie -  mit Makroobjektiv - hatte etwas von Sisyphos-Arbeit. Dazu bin ich echt zu ungeduldig. Im Freiland kaum zu gebrauchen, Freihand schon gar nicht. Jeder Windhauch, jede noch so kleine Bewegung des Objektes - oder von mir - entfernt das Objekt aus dem Schärfebereich - was habe ich geflucht! Deshalb ist auch die vorderste Fliege nicht ganz scharf.... Was sind das für welche? Ich konnte es noch  nicht herausfinden...

2 Kommentare:

  1. Makro heißt, ne Menge Bilder für die Tonne. Wind ist dein Feind. Offene Blenden sind Dein Feind. Schatten ist Dein Feind. Alles was sich bewegt, ist dein Feind. Hohe ISO ist Dein Feind. Was meinst Du, wieviel Ameisen ich wieder wegwerfen werde, wenn ich zu Hause bin. Und das ist ja nicht wirklich Makro. Ein bisschen vergrößern und sich freuen, dass man Dinge sieht, die man sonst nicht sieht. Die besten Makros gibt es am Anfang mit Sonne und mind. F13+. Noch besser Blitz auf Cam oder entfesselt. Die besten gibt es mit Schlitten und Stacking. Ich hab jetzt mal ein altes 24er mit Umkehrring reaktiviert und einen billigen Makroschlitten beim großen Fluss gekauft und werde in den dunkleren Zeiten experimentieren.
    Trotzdem schönes Bild!!

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    1. Ja, das mit der Blende habe ich auch für mich schon ausprobiert, manchmal sogar noch höher. Von der Zusammensetzerei halte ich nichts. Bin aber gespannt, was Du da zustande bringst.

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